Unsere Gemeinde…
Bald werden Sie hier Informationen zu unserer Gemeinde finden.
Gemeindeleben
Wir sind eine lebendige Gemeinde. Unsere Türen sind sowohl für alle armenisch-apostolische Christen aus Köln und Umgebung als auch für langjährige Freunde der Gemeinde, sowie für Menschen aus unserer Region, die uns gerne kennen lernen möchten, offen. Das Zentrum unserer Gemeinde ist unser Glaube, der im sonntäglichen Gottesdienst, aber auch bei unterschiedlichsten Aktivitäten und Projekten für alle Altersgruppen ihren Ausdruck findet. Als eine Diasporagemeinde haben wir in unserer Kirchengemeinde eine geistliche Heimat, eine einzigartige Gemeinschaft, wo Menschen zusammenkommen und Leben teilen. Neben dem Gottesdienst können dies auch ganz alltägliche Aktivitäten sein. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen und Projekte für Jung und Alt, für Familien und Senioren, für Kultur- und Bildungsinteressierte, finden Sie auf dieser Seite.
Geschichtlicher Rückblick
Der christliche Glaube hat in Armenien eine lange Geschichte: Der Überlieferung nach wurde er schon im ersten Jahrhundert durch die Apostel Thaddäus und Bartholomäus nach Armenien gebracht. Die intensive Missionstätigkeit des Heiligen Gregors „des Erleuchters“ im dritten Jahrhundert führte schließlich zur Bekehrung von König Tiridates III., der das Christentum im Jahre 301 zur Staatsreligion erklärte und Armenien so zum ersten christlichen Staat der Welt machte.
Die Lage Armeniens an der Grenze zwischen Römischem und Persischem Reich führte in den folgenden Jahrhunderten immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen und begünstigte auch die Ablehnung des Konzils von Chalkedon und damit den Bruch mit der byzantinischen Orthodoxie.
Nach der Eroberung Armeniens durch die Seldschuken wurde im Süden Kleinasiens im Jahre 1080 das armenische Königreich von Kilikien gegründet. Die Eroberung dieses Reiches durch die Mamluken im Jahre 1375 setzte der armenischen Eigenstaatlichkeit ein vorläufiges Ende.
In den folgenden Jahrhunderten der Fremdherrschaft war die Armenisch-Apostolische Kirche die entscheidende Institution für die Bewahrung der armenischen Identität und Kultur. Das Leben in der Diaspora im gesamten Vorderen Orient führte allerdings auch zur Herausbildung mehrerer kirchlicher Jurisdiktionen, von denen bis heute zwei Katholikate und zwei Patriarchate überlebt haben.
Ende des neunzehnten Jahrhunderts begann die leidvollste Periode in der Geschichte des armenischen Volkes. Der wachsende türkische Nationalismus und militärische Verluste des untergehenden Osmanischen Reich bewirkten eine zunehmend feindliche Stimmung gegenüber den Armeniern, die sich in Pogromen und schließlich im Genozid von 1915/1916 entlud. Die daraufhin einsetzende Emigration der meisten Armenier aus ihren angestammten Siedlungsgebieten führte zur Gründung von Diasporagemeinden auf allen Kontinenten.
Der östlichste Teil Armeniens wurde nach 1920 Teil der Sowjetunion. Die Kirche litt in den folgenden Jahrzehnten unter mehr oder minder starken Repressionen. Im Jahre 1991 wurde Armenien ein unabhängiger Staat und die Armenisch-Apostolische Kirche konnte sich reorganisieren. In diesem Jahr wurde u.a. auch unsere Diözese in Deutschland gegründet. Doch Armenier gab es in Köln und Umgebung auch früher.
Wir in Köln
Dieser Bereich befindet sich aktuell in Vorbereitung.
Die Gründung der Gemeinde
Dieser Bereich befindet sich aktuell in Vorbereitung.
Geschichtlicher Rückblick
Der christliche Glaube hat in Armenien eine lange Geschichte: Der Überlieferung nach wurde er schon im ersten Jahrhundert durch die Apostel Thaddäus und Bartholomäus nach Armenien gebracht. Die intensive Missionstätigkeit des Heiligen Gregors „des Erleuchters“ im dritten Jahrhundert führte schließlich zur Bekehrung von König Tiridates III., der das Christentum im Jahre 301 zur Staatsreligion erklärte und Armenien so zum ersten christlichen Staat der Welt machte.
Die Lage Armeniens an der Grenze zwischen Römischem und Persischem Reich führte in den folgenden Jahrhunderten immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen und begünstigte auch die Ablehnung des Konzils von Chalkedon und damit den Bruch mit der byzantinischen Orthodoxie.
Nach der Eroberung Armeniens durch die Seldschuken wurde im Süden Kleinasiens im Jahre 1080 das armenische Königreich von Kilikien gegründet. Die Eroberung dieses Reiches durch die Mamluken im Jahre 1375 setzte der armenischen Eigenstaatlichkeit ein vorläufiges Ende.
In den folgenden Jahrhunderten der Fremdherrschaft war die Armenisch-Apostolische Kirche die entscheidende Institution für die Bewahrung der armenischen Identität und Kultur. Das Leben in der Diaspora im gesamten Vorderen Orient führte allerdings auch zur Herausbildung mehrerer kirchlicher Jurisdiktionen, von denen bis heute zwei Katholikate und zwei Patriarchate überlebt haben.
Ende des neunzehnten Jahrhunderts begann die leidvollste Periode in der Geschichte des armenischen Volkes. Der wachsende türkische Nationalismus und militärische Verluste des untergehenden Osmanischen Reich bewirkten eine zunehmend feindliche Stimmung gegenüber den Armeniern, die sich in Pogromen und schließlich im Genozid von 1915/1916 entlud. Die daraufhin einsetzende Emigration der meisten Armenier aus ihren angestammten Siedlungsgebieten führte zur Gründung von Diasporagemeinden auf allen Kontinenten.
Der östlichste Teil Armeniens wurde nach 1920 Teil der Sowjetunion. Die Kirche litt in den folgenden Jahrzehnten unter mehr oder minder starken Repressionen. Im Jahre 1991 wurde Armenien ein unabhängiger Staat und die Armenisch-Apostolische Kirche konnte sich reorganisieren. In diesem Jahr wurde u.a. auch unsere Diözese in Deutschland gegründet. Doch Armenier gab es in Baden-Würtemberg auch früher.
Wir in Baden-Württemberg
Die Armenier haben in Baden-Württemberg eine mehr als 50-jährige Geschichte. Von den etwa 40.000 in Deutschland lebenden Armeniern, leben ca. 5000 Armenier in Baden Württemberg. Darunter sind Armenier, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland blieben, Armenier, die in den 70er Jahren aus der Türkei als „Gastarbeiter“ nach Deutschland einwanderten, Armenier, die während der Iranischen Revolution nach Deutschland flüchteten, und Armenier, die nach dem Fall der ehemaligen Sowjetunion aus verschiedenen Gründen auswanderten. Inzwischen gibt es bereits zwei Generationen Armenier, die in Deutschland geboren sind. Sie alle haben in der Armenischen Apostolischen Kirche ihre geistliche Heimat.
Noch vor der Gründung der Diözese der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland und der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg existierten drei armenische Kirchenvereine in Baden-Württemberg: Rat der Armenisch-Apostolischen Kirche in Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart, Gemeinde der Armenisch-Apostolischen Heilig Kreuz Kirche mit Sitz in Göppingen und Rat der Armenisch-Apostolischen Kirche in Kehl mit Sitz in Kehl. Diese Kirchenvereine standen damals unter der Autorität des Patriarchal Delegierten für Mitteleuropa des Katholikos aller Armenier zu Etchmiadzin, dem damaligen Archimandriten Hon. Prof. Dr. Mesrob K. Krikorian in Wien.
Im Jahre 1983 war dem „Christlich Armenischer Verein, C. A. V.“, dem Vorläufer der „Gemeinde der Armenisch-Apostolischen Heilig Kreuz Kirche“ gelungen, eine sehr alte, kleine Dorfkirche in Göppingen/Bartenbach zu einem symbolischen Preis zu mieten, sie als „Surp Khatsch“ (Heilig Kreuz) Kirche um zu nennen, zu renovieren und innerlich zu einer armenischen Kirche umzuwandeln. 2019 übergab die Evangelische Gemeinde Bartenbach die Kirche notariell an die Armenische Gemeinde Baden-Württemberg.
Die Gründung der Gemeinde
Mit einem Telegramm vom 25. Juli 1991 bestätigte seine Heiligkeit Vasken der Erste, Katholikos und Oberster Patriarch aller Armenier, den damaligen Archimandriten und heutigen Erzbischof, S. E. Karekin Bekdjian als Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland. Somit wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Armenisch- Apostolischen Orthodoxen Kirche eine Diözese in Deutschland ins Leben gerufen.
Die Vorstände der „Armenischen Gemeinde in Stuttgart und Umgebung“ und „Gemeinde der Armenisch-Apostolischen Heilig Kreuz Kirche in Göppingen“ haben mit Genehmigung der „Armenischen Diözese“ am 20. April 1996 beschlossen sich zu vereinen. Somit ist aus der Fusion beider Vereine die „Armenische Gemeinde Baden-Württemberg“ entstanden.
Durch die großzügige Hilfe der „Katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart“ und mit Hilfe der „Armenischen Diözese“ ist der „Armenischen Gemeinde in Baden-Württemberg“ gelungen ein zweistöckiges, mit ziemlich großen Räumlichkeiten und Sälen ausgerüstetes „Hay Dun“ (Haus der Armenier) in Salach zu verpachten.
Was seine Einrichtungen und Mitglieder angeht, ist die Armenische Gemeinde Baden- Württemberg neben der Armenischen Gemeinde in Köln zur zweit größten armenischen Gemeinde in Deutschland geworden.
Die Armenische Gemeinde Baden-Württemberg vertritt die Interessen der in Baden-Württemberg lebenden Armenier. Sie kümmert sich sowohl um Integration als auch um Identitätsbewahrung ihrer Mitglieder. Und sie hat nicht nur die Aufgabe sich um die religiösen Belange der Armenier im Raum Baden-Württemberg zu kümmern, sondern auch um die Belange im Bereich der Bildung, der Kultur, des Sozialen. Andererseits ist sie ein Brückenbauer zwischen Deutschland und Armenien.
Wir für Sie…
Hier ein Überblick über einige Angebote unserer Gemeinde. Die meisten unserer Angebote und Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich. Eingeladen sind sowohl Gemeindemitglieder als auch Freunde der Gemeinde, sowie Interessierte. Weitere ausführliche Informationen über Angebote, Dienste und Projekte finden sie im Bereich DIENEN auf dieser Web-Seite.
Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken.
Mt 11, 28
Wenn Sie mit uns ins Gespräch kommen möchten oder Fragen zum Glauben haben, wenn Sie die Notwendigkeit für ein Gebet haben, wenn Sie eine persönliche Beichte oder ein Beichtgespräch wollen, wenn Sie Wunsch auf ein persönliches Gespräch haben, wenn Sie eine Haussegnung wünschen, wenn Sie oder Ihre Angehörige Krank sind, wenn Sie oder Ihre Angehörige in Not geraten sind, wenn Sie sich auf Taufe oder Trauung vorbereiten, wenn Sie weitere persönliche Anliegen haben – dann sprechen Sie unseren Gemeindepfarrer an. Er nimmt sehr gerne Zeit für Sie.
Aufgaben und Zielsetzung unseres „Komitas“-Chores sind zuerst die musikalische Begleitung der Liturgiefeier und der Gottesdienste unserer Gemeinden in Göppingen und in Stuttgart. Dazu gehört die Pflege des mehrstimmigen Chorgesanges in der ganzen Vielfalt kirchenmusikalischer Überlieferung.
Darüber hinaus sollte unser Chor aber auch gelegentlich konzertante Werkaufführungen anstreben und dabei solche armenische und internationale Werke zur Aufführung bringen, die über den Rahmen der Liturgiefeier hinausgehen. Chorleiterin: Anush Nazaryan, Organistin: Irena Tabaker. Chorproben finden jeden Freitag um 18.30 Uhr im Gemeindesaal statt.
Für weitere Infos wenden Sie sich bitte an den Gemeindepfarrer oder Vorstand.
Der Frauenauschuss der Armenischen Gemeinde Köln besteht aus ca.15 Frauen, die seit Jahren für das Wohl der Gemeindebesucher sorgen.
Sie bereiten das nach der Messe stattfindende Gemeinde-Essen, ehrenamtlich nach jedem Gottesdienst, für alle Besucher, vor. Zusätzlich organisieren Sie an jedem ersten Sonntag des Monats, den Familientreff in der Gemeinde.
Sie sorgen nicht nur für frisch gekochtes Essen und heimische Atmosphäre. Sie sind die Vorbilder der nächsten Generationen, da Sie uns vorleben wie jeder für seine Gemeinde etwas tun kann und soll.
Der Ausschuss dieses 15 köpfigen Teams besteht aus
*Güliye Dülger- Schriftführerin und Sprecherin
* Silva Kar- stellvertretende Schriftführerin
* Yester Budak- Kassenwärtin
* Mayram Vayvalak- Stellvertretende Kassenwärtin
Der Vorstand, insbesondere Frau Suzan Kaldirim und Frau Silva Kodak, organisiert und unterstützt tatkräftig die Arbeit des Frauenausschusses.
Der Jugendausschuss der Armenischen Gemeinde Köln e.V. kümmert sich im Rahmen seiner Aktivitäten und Tätigkeiten um das kirchliche, soziale und kulturelle Programm für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Gemeinde.
An jedem 3. Sonntag des Monats organisiert der Jugendausschuss ein Treffen in den Räumlichkeiten der Gemeinde mit verschiedenen Aktivitäten.
Zu den kulturellen Tätigkeiten gehörten in der Vergangenheit außer den o.g. regelmäßigen Treffen auch Veranstaltungen wie z.B. Sommerfeste, Public Viewings, ein Weihnachtsmarkt, ein Lagerfeuer oder eine große Party. Außerdem engagiert sich der Jugendausschuss auch im sozialen und politischen Bereich und wirkte unter anderem bei der Organisation und Umsetzung von Gedenktagen mit oder veranstaltete Spendenaktionen für die Opfer des Arzach-Krieges.
Der Jugendausschuss ist auch in den sozialen Medien vertreten und berichtet über seine Aktivitäten und Tätigkeiten. Neben Beiträgen in den Facebook Gruppen „Armenische Gemeinde Köln“ und „Haydun Köln“ wird die Instagram Seite „haydun_koeln“ aktiv und regelmäßig genutzt und gepflegt.
Der Jugendausschuss besteht aus den folgenden Mitgliedern:
Artin Simonjan, Sprecher
Tamar Derderyan, stellvertretende Sprecherin
Talin Azadian, Schriftführerin
Karmen Yesildepe, stellvetretende Schriftführerin
Stella Kaldirim, Kassenwärtin
Der Ausschuss wird durch ca. 10-15 weitere Jugendliche, die die Jugendarbeit der Gemeinde aktiv unterstützen, komplementiert.
Քէօլնի Հայ Համայնքը ունի Շաբաթօրեայ դպրոց եւ Մանկապարտէզ:
Մանկապարտէզ կարող են այցելել 3-6 տարեկան, իսկ 6-ից բարձր երեխաները կարող են յաճախել Շաբաթօրեայ դպրոց:
Դպրոցում գործում է արեւմտահայերինի եւ արեւելահայերենի դասարաններ:
Հայրենի դասերից յետոյ երեխաները հնարաւորութիւն ունեն մասնակցելու նաեւ երգի, թատրոնի, ազգային-ժողովրդական պարի դասընթացների:
Շաբաթօրեայ Դպրոց եւ Մանկապարտէզ կարելի է յաճախել իւրաքանչիւր շաբաթ օր, ժամը 10:00-ից` նախապէս գրանցուելու դէպքում
Die Armenische Gemeinde Köln hat eine Samstagsschule und einen Kindergarten.
3- bis 6-Jährige können den Kindergarten besuchen und Kinder über 6 Jahren können die Samstagsschule besuchen.
Die Schule hat Westarmenische und Ostarmenische Klassen.
Nach dem Armenischunterricht haben die Kinder die Möglichkeit, an Kinder Chor, Theater- und Armenischer Volkstanzuntericht teilzunehmen.
Samstagsschule und Kindergarten können jeden Samstag ab 10:00 Uhr nach vorheriger Anmeldung besucht werden.
Referate
Referat Glaube, Mission & Ökumene
Die Aufgaben des Referats Glaube, Mission & Ökumene sind breit gefächert. Theologische Grundsatzfragen, aktuelle Fragen des gesellschaftlichen Miteinanders, der Ökumene, der Ethik, Aufgaben im Bereich der Publizistik und der Gemeindeentwicklung sind hier angesiedelt.
Das Referat Bildung ist zuständig für Fragen der Bildung. Es umfasst die Bereiche Katechese, Religionsunterricht, Samstags- oder Sonntagsschulen, Aus- und Weiterbildung der Kirchendiener und Mitarbeiter, Beratung & Unterstützung für Studierende, außerschulische Bildungsmaßnahmen im Bereich der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung.
Kunst und Kultur sind umtitelbare und untrennbare Teile des kirchlichen Lebens. Das Referat Kunst & Kultur schaft bau- und kunstfachlichen Voraussetzungen um somit das vielfältige missionäre Wirken der Kirche zu ermöglichen und zu gewährleisten. Das Referat ist Zuständig für die konzeptionelle Unterstützung und Förderung der Kulturprojekte der Gemeinde. Hier ist auch die Kirchenmusik angesiedelt.
Der soziale Dienst der Kirche ist nichts anderes als Umsetzung des Glaubens unserer Kirche in die Tat. Das Referat ist zuständig für den diakonischen und sozialen Dienst der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg. Sie steht im Dienst der Menschen hier in Baden-Württemberg und versucht nach ihren Möglichkeiten ihren Dienst auch im Bereich der Entwicklungshilfe zu leisten.
Referat Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Information, Kommunikation und Präsentation der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg e.V., die Beratung ihrer kirchlichen Einrichtungen nach innen und außen sind die wichtigsten Aufgabenfelder des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Referat Finanzen & Immobilien ist innerhalb der Gemeinde für die Finanz- und Vermögensverwaltung zuständig. Sie berät bei der Planung & Controlling auch die Abteilungen und Ausschüsse der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg.